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Et es bal nit mih wohr, sulang es dat her - doch die Erinnerung fällt uns janit schwer. De Zick läuf su schnell, mer kritt et nit mit. De Hoor sin jet köter, un d'r Buch weed jet dick.
Diese Textzeile des Paveier Titels beschreibt es eigentlich ganz schön. Zum Jahrtausendwechsel hätte ich nicht gedacht, das ich jetzt gut 20 Jahre später, an diesen Zeilen arbeiten würde. Was war eigentlich der Grund für „Jeck op Kölsch“? Gedacht war es als Informationsportal mit dem Hauptaugenmerk auf die kölsche Musikszene. Berichte über Bandveränderungen, Rezensionen, Bandauflösungen und neu gegründete Bands.
Im Oktober wären es 20 Jahre geworden das das Parodisten-Trio die Bühne und die Bretter Kölns erblickten. Beim damaligen Vorstellabend bekamen sie vom Fachpublikum stehende Ovationen für ihren Vortrag. Aber auch noch 2 Jahre später als Gottfried Kalenberg, Mathias Kalenberg und Karel Jacobs im Sentöpfchen ein Gastspiel gaben, sagte man ihnen eine steile Karriere voraus. Das lag wahrscheinlich auch daran, das der unvergessene Manfred Wolff die Fäden im Hintergrund zog. Nach über einem Jahrzehnt ebbte der Erfolg langsam ab und es lag nicht an den Parodien und Titeln selber, denn das Publikum war im Umbruch.
Seit mittlerweile 33 Jahren machen sie die Bühnen als Quartett unsicher. Stefan Fischer und Hans Georg "Hennes" Wagner, Gründungsmitglieder der Filue standen in den letzten Jahren mehr als einmal vor der Herausforderung aufhören oder weitermachen. Sie haben sich immer wieder dazu entschieden weiter zu machen. Sie pflegen seit Jahren die kölsche traditionelle Musik und können so auf viele erfolgreiche Titel zurückblicken.
2006 lernten sich Irina Ehlenbeck, Julia Hoeger und Alina Rudolph über ihre gemeinsame Leidenschaft, der Musik, kennen. Viel Zeit haben sie als Mitglieder und Solistinnen beim Kölner Jungendchor St. Stephan verbracht, ehe sie sich im Jahr 2015 entschlossen als Trio auf die kölschen Bühnen zu gehen.
Mit ihren eigenen Titeln und einer Mischung von Motown und Pop wollten sie das Publikum von ihren Qualitäten überzeugen.
Der ganz große Durchbruch blieb ihnen aber leider vergönnt. Zu ihren bekanntesten Titeln gehören: Bling,Bling; Jeck em Mond und Tarzan un Schäng.
Es sollte eigentlich ein lustiger und emotionaler Abend gestern abend in den Satory Säälen werden, denn es galt das amtierende Dreigestirn zu verabschieden. Das es allerdings ein trauriger Abend lag an einer Nachricht die Festkomitee Präsident Christoph Kuckelkorn überbrachte. Am Nachmittag sei Marie-Luise Nikuta im Alter von 81 Jahren verstorben.
1938 wurde sie in Nippes geboren und lebte viele Jahrzehnte in Mauenheim bis sie im Jahr 2014 in die Residenz am Dom umzog.
Im vorigen Jahr zog sie in den Clarenbachstift und in diesem verstarb sie an Karnevalsdienstag.
Bereits zum 47. Mal fand am Samstag im Holweider Gürzenich, der Aula der Gesamtschule Holweide, die Karnevalssitzung Lachendes Holweide statt. Zum 6. Mal unter der Leitung der KG Die Burgwächter mit ihrem Präsidenten Mario Anastasi. In der vollbesetzten Aula begann man mit Geschenken und Ehrungen. So überreichte der Senat ihrem Präsidenten eine Bütt, die Anastasi im Verlauf des Nachmittags auch stetig nutzte. Schirmherr und Bürgermeister Hans-Werner Bartsch, der nach 11 Jahren Bürgermeisteramt sein Engagement aufgibt, erhielt für sich und seine Frau zwei Sitzplätze auf Lebenszeit.
Die Session ist zur Hälfte rum und alles sind noch motiviert, wie am ersten Tag.Ob Bands, Redner, Tanzgruppen oder das Dreigstirn. Jeden Tag geben sie alles um Menschen Freude zu bereiten. Und die Rumtreiber hatten in dieser Woche, bei der Jeck es jeil Sitzung im Tanzbrunnen, die Gelegenheit das Kölner Dreigestirn zu treffen. Timo Hamacher und seine Jungs waren dierekt vor der offnen und herzlichen Art des Dreigestirns und ihrem Projekt (Karnevalswagen für Menschen mit Handicap) begeistert.
Während es in Köln heißt: „Et Hätz schleiht em Veedel“ heißt es in Porz: „Uns danz keiner op d’r Naas“, denn Porz hat schon lange sein eigenes Motto. Und getanzt wurde gestern bei der 2. Brauhaussitzing viel. Aber natürlich wurde auch viel gesungen und zugehört. Zum zweiten Mal veranstalteten die Grengeler Draumdänzer, die 1992 aus der Pfarrjugend entstanden, ihre Brauhaussitzung für einen guten Zweck. Gestern konnte der OASE ein Scheck in Höhe von 1111,11€ überreicht werden und damit wurde das soziale Engagement des Vereins unterstrichen.
Dieses Jahr will man das Ergebnis sogar noch übertreffen. „Wir haben 150 Gäste hier im Akazienhof, auch wenn wir mehr Karten hätten verkaufen können, soll es aber noch gemütlich und nicht gequetscht sein“, so Jürgen Becker. „Wir hoffen aber dass wir die Summe vom letzten Jahr noch übertreffen“.
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